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Stator + Night of one Sadist + Tight Ships
30. September 2022 @ 20:00 - 1. Oktober 2022 @ 4:00
KostenlosStator (at) sludge metal und stoner/ post rock
Wer die Band schon live gesehen hat, weiß dass ihnen Authentizität und die Liebe zu Melodien und Lautstärke wichtig ist.
Die Dynamik dabei entsteht, könnte man getrost als psychedelisch beschreiben, doch Stator wehren sich dagegen, von Tabus eingesperrt zu werden. Sie zitieren dezent, man hört wo ihre Wurzeln sind.
In steinigen Wüsten und kargen Landschaften.
1 1/2 Männer jagen durch die Stoner-Post-Rock Wüste auf der endlosen Suche nach der perfekten Meldie. Erklimmen Dünen, stoßen in völlig fremde Gebiete vor, karge Steinlandschaften, knapp vorm Verdursten.
Give me the water side of life…dot it now! do it yeah!
https://statormusic.bandcamp.com/music
https://www.youtube.com/watch?v=enxlKGcTIEw
https://www.youtube.com/watch?v=FU1ddfn16K0
https://www.youtube.com/watch?v=urVuMfz9wQM
https://www.youtube.com/watch?v=GZ3G0qyhZNw
https://www.facebook.com/mrkollektor
Night of One Sadist (at) Garage Punk
One man fucked up thrill show from Austria
Garage Punk, Punk and Trash
Deep down from the dark jungle of the year 66 – Mr. Venus Bop comes back with his one man thrillshow Night of One Sadist.
Songs about Love, Hate, Lost Highways, Broken Hearts, Driving GTO`s and the love he never had.
Pure Primitv, Wild, Loud and no talented guitar hero from Austria
https://m.facebook.com/Night-of-One-Sadist-143235402378754
https://www.youtube.com/watch?v=_6zohMM4op0
https://www.youtube.com/watch?v=UpQZ6wH5538
Tight Ships (at) Indie / Post Punk / Melodic Rock
sind ein Trio aus Lustenau/Vorarlberg, gegründet um „ordentlich die Sau rauszulassen.“
Nach drei Jahren Probephase oszillieren die Songs mittlerweile zwischen melancholischem Indie,
krachigem Noiserock and beyond. Aus einem ursprünglich intendierten lut und louâd wurde mit der Zeit
ein lut und liab und a kleili louâd. Soll heißen: Der ursprünglichen Intention, so brutal wie möglich zu klingen,
kommt immer wieder der Pop dazwischen. Ganz leicht. Daraus generiert sich ein Sound,
dessen Grundstimmung auf der musikalischen Sozialisierung in den 90ern wurzelt und sich
der Ergründung des Feinstofflichen unsere modernen Existenz verschrieben hat. Oder so.